Home » Branchen » Fahrradgeschäft » Fahrradgeschäft Kartenzahlung Kartenlesegerät

Fahrradgeschäft Kartenzahlung

Sicherlich leben viele Geschäfte davon, dass auch die Barzahlung noch nicht gänzlich abgesetzt wurde, aber dennoch ist ein Vormarsch bei der Kartenzahlung zu verzeichnen. Denn gerade im Fahrradhandel zeichnen sich viele Fahrräder durch hohe Preise aus, aber auch das Zubehör ist nicht immer erschwinglich.

Ein mobiles Kartenterminal hilft einem Fahrradhändler ungemein

Da kommen hohe Summen als Endbetrag heraus, welche die Kunden nur sehr selten und äußerst ungern als Barzahlung mit sich führen. Deswegen ist vermehrt zu erkennen, dass die Kartenzahlungen auch bei Fahrradhändlern vor Ort immer beliebter werden, welche den alltäglichen Zahlungsvorgang durchaus erleichternd entgegenzustehen wissen. Somit kommt die Kartenzahlung in den meisten Fällen nicht nur gut bei den Kunden an, sondern auch beim Fahrradhändler selbst.

Nehmen wir einfach mal an, ein mobiles Kartenterminal wäre mit 4G oder wahlweise mit WLAN funktionstüchtig im gesamten Handel vor Ort einsetzbar, was spricht also dagegen, es sich zu besorgen? Eine Vertragslaufzeit beim Kartenterminal verleih? Die gibt es nicht, sodass auch hier kein Nachteil für den Fahrradhändler besteht.

Doch auch die nahezu tägliche Abwicklung der EC-Karten-Zahlungen und die wöchentliche Kreditkarten-Auszahlung runden die Gunst des Ingenico Move 5000 Terminals ab, um es im Fahrradhandel vor Ort einzusetzen. Das beliebte Bezahlen mittels kontaktloser Handhabung ist ebenso an diesem Terminal möglich, was erneut dafür spricht, mit diesem hochwertigen Kartenterminal auf Tuchfühlung für den eigenen Fahrradladen zu gehen.

Beim Fahrradgeschäft mit Karte zahlen

Kartenzahlung zu akzeptieren ist nicht nur Trend, sondern auch sehr günstig. Vor allem mit den Bezahlhelden, denn wir haben ein exklusives Paket für Fahrradgeschäfte. Jetzt exklusives Angebot sichern!

Das stationäre Kartenterminal ist monatlich zu günstigen Konditionen mietbar

Während das Move5000 Terminal für Kartenzahlungen etwas mehr pro Monat kostet, begeistert das Verifone V200c mit günstigeren Konditionen, aber dafür ist es an ein seinen Platz mit Zugang zum LAN-Kabel gebunden. Dennoch bezahlen sich auch so die Fahrräder, das Zubehör und die Schutzausrüstung im Fahrradhandel mühelos, sodass zurecht auch auf dieses zurückgegriffen werden kann, wenn man den Kunden mehr Flexibilität bei der Wahl der Bezahlmethoden schenken möchte.

Die simple Handhabung sticht hier natürlich sofort heraus, aber auch der Service vom „Vertragspartner“ ist sehr empfehlenswert, um so einen guten Umgang mit den Geldern gewähren zu können und versteckte Kosten suchen Interessenten mit einem Fahrradhandel ohnehin vergebens.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei den Kartenterminals überein

Eine Vertrauensbasis sollte zwischen dem Anbieter der Kartenterminals und dem Fahrradhändler in jedem Fall existieren, denn hier geht es schließlich um Einnahmen, die ein Händler generiert. Diese sollten regelmäßig ausgezahlt werden und das ist bei diesem Anbieter für beide Kartenterminals garantiert. Allerdings begeistert auch der zwischenmenschliche Service, sodass Rückfragen schnell beantwortet werden, aber auch Probleme werden schnell behoben.

Es muss keine 24-monatige Vertragslaufzeit beansprucht werden, wo es auch ausreicht, die Terminals monatlich zu mieten, um erst einmal zu schauen, wie die Kartenzahlung bei den Kunden des Fahrradhandels ankommt. Das ist es, was diese Kartenterminals so besonders macht und dafür spricht, sie in jedem Fall im eigenen Handel anzubieten.

Kartenterminals, um den Kunden im Fahrradhandel die Zahlung per Karte zu ermöglichen, sind unbedingt zu empfehlen. Sie eignen sich hervorragend, um die einfache Handhabung im Alltag gewähren zu können und gleichermaßen dazu beizutragen, dass mehr Kundschaft im Handel einkauft.

Denn zu viel Bargeld muss nicht mehr mit geschleppt werden, wo doch jetzt die EC- oder Kreditkarte gezückt werden kann. Dies macht das Kartenterminal möglich und genau deswegen sind diese im Fahrradhandel vor Ort unbedingt einzusetzen, was sich auch unter den Kunden des Fahrradgeschäfts herumspricht.