Zoohandlung Kartenzahlung
Die Zahlmöglichkeit mit Kryptowährungen wird in letzter Zeit immer beliebter; dasselbe galt vor wenigen Jahren für Bankomat- und Kreditkartenzahlungen. Filialen, die es bisher nicht zu einem Kredit- und Bankomatkartenterminal geschafft haben, verlieren einen immensen Umsatz, da viele Kunden vor allem in Zeiten wie diesen die bargeldlose Zahlung bevorzugen.
Modernes Bezahlen – der Standard ist das Minimum
Auch bei Groß- und Vorratseinkäufen ist die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches höher, dass mit Karte bezahlt wird; kaum jemand führt freiwillig gerne mehr als ein- bis zweihundert Euro Bargeld mit sich. Auch kann durch die Verfügbarkeit eines Terminals der Spontankauf von Laufkundschaft gefördert werden, die gerade kein Bargeld bei sich hat. Je nach Firmensitz – beispielsweise nahe einem großen Bahnhof – können dies schnell einige Tausend Euro sein!
Allerdings sollte bekannt sein, dass dem Geschäft für ein solches Kartenterminal zunächst Kosten entstehen. Das Terminal wird entweder gekauft oder gemietet. Außerdem kommt es bei jeder durchgeführten Transaktion via Terminal zu weiteren Gebühren für den Unternehmer, die schon bei der Finanzplanung vor einer Firmengründung beachtet werden sollten. Diese können nämlich unterschiedlich hoch ausfallen; manche Anbieter verrechnen obendrein einen prozentualen Anteil des Umsatzes (nicht des Gewinnes!) als Autorisierungsentgelt. Bei Kreditkartenzahlungen können derartige Gebühren schnell bis zu 3 % betragen.
Die Abhängigkeit von der Technik ist der nächste wesentliche Faktor. Das Unternehmen sollte über eine geeignete Struktur der IT-Security verfügen, damit sämtliche Arbeitsabläufe – auch die Transaktionen – ungestört weiterlaufen können. Für Zoohandlungen ist ein Kartenterminal in der Regel empfehlenswert, sofern sie in einer durchschnittlich gut bewohnten Gegend liegen. Bei einem Geschäft für Fischfutter, das sich zum Beispiel auf Süßwasserfische mit einer Futtermittelunverträglichkeit spezialisiert, kann durchaus abzuwägen sein, ob ein solches Terminal sich lohnt.
Bei der Zoohandlung mit Karte zahlen
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Flexibilität in höchstem Maße: mobile EC-Kartengeräte
Die allseits bekannten stationären Terminals sind leicht am Kabelanschluss zu erkennen. Mobile Versionen hingegen arbeiten via NFC, Smart Pay, Bluetooth oder LAN. Sie sind zwar etwas kostenintensiver, aber enorm praktisch, wenn die Zoohandlung beispielsweise auf Messen vertreten ist. So kann die Aufsicht am Messestand oder ein zweiter Mitarbeiter beispielsweise mit den besten Artikeln durch die gesamte Messehalle spazieren und Interessierten bereits unterwegs Einzelstücke verkaufen; auch wenn kein Bargeld mit dabei ist.
Der Name macht den Umsatz
Terminals arbeiten kabellos ebenfalls via NFC, Bluetooth oder als fix eingerichtete Station und sind auch als kompakte, handliche Ausführung verfügbar, sodass sie selbst in engen Kassen keinen Platz wegnehmen. Führt die Zoohandlung eine Treuebonusaktion für Stammkunden, so können diese ihre Zahlung mit der eigenen ID verbinden. Bei kleinen Geldbeträgen funktionieren Karten- und Kontaktloszahlungen auch ohne Eingabe des PIN Code.
Schlussendlich ist immer abzuwägen, ob die Gebühren, die durch die Nutzung des Terminals entstehen, von den Umsätzen auch gedeckt werden. Wenn die Hauptkundschaft eher Kleineinkäufer sind, die zum Beispiel täglich kommen und immer nur zwei Dosen Katzenfutter kaufen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Kartenzahlung sehr gering. Die Kosten (monatliche Miete, Transaktionsgebühren, …) würden die Einnahmen bei Weitem übersteigen.