E-Commerce Lösungen

Wir bieten Ihnen alles, was Sie für ein erfolgreiches und sicheres E-Business brauchen. Mit unseren Online Lösungen profitieren Sie sofort und können Stück für Stück diesen Geschäftsbereich gezielt weiter ausbauen.

Was ist E-Commerce?

E-Commerce, oder elektronischer Handel, ist ein Begriff, der heutzutage häufig in Verkaufsgesprächen verwendet wird. Produktverkäufer und Dienstleistungsanbieter können durch den Online-Handel ihre Umsätze steigern und ihre Einnahmen mit Leichtigkeit erhöhen. Der Online-Verkauf ist weltweit eine beliebte Verkaufsmethode.

Statistiken zufolge könnte der weltweite E-Commerce-Umsatz bis 2023 ein Volumen von 6,542 Billionen Dollar erreichen, was 22 % des gesamten Einzelhandelsmarktes entspricht. Die Menschen kaufen viel online ein, und wenn Ihre Produkte nicht dabei sind, verpassen Sie etwas. Das Wachstum des elektronischen Handels hat einen Schub erhalten, da immer mehr Menschen aufgrund der Pandemie den Besuch eines physischen Geschäfts vermeiden. Während sich das Leben wieder normalisiert, haben viele Geschäfte ihre Website-Funktionen so angepasst, dass es einfacher ist, online einzukaufen.

Waren und Dienstleistungen werden heutzutage nicht nur regional, sondern meist national und international angeboten. Für Unternehmer, Händler und Dienstleister bedeutet eine Erweiterung der Geschäftstätigkeiten in den digitalen Handel eine Erschließung völlig neuer Kundenkreise und eine Expansion in den internationalen Warenhandel. 

Was bedeutet E-Commerce?

Im Allgemeinen kann man E-Commerce als Kauf und Verkauf von Waren- und Dienstleistungen betrachten, bei dem die Transaktionen vom kauf bis zum Bezahlvorgang auf elektronischen Verbindungen basiert. Dabei umfasst die Definition jegliche Art von geschäftlichem Kontakt oder von ganzen Geschäftsprozessen, die entweder elektronisch oder digital abgewickelt werden.

Welche  Arten von E-Commerce gibt es?

Es gibt 3 Arten, in denen E-Commerce unterschieden wird.

Business to Consumer –  B2C

Das klassische E-Commerce. Bei diesem Modell werden Waren oder Dienstleistungen über das Internet oder anderen elektronischen Kanälen verkauft. Oftmals existieren diese Online-Shops als Ergänzung zu einem real existierenden Ladengeschäft. Ziel ist es oftmals, durch das Anbieten von B2C-Lösungen, den Kundenkreis zu erweitern, den Bekanntheitsgrad zu steigern und im lokalen, nationalen oder internationalen Wettbewerb zu bestehen. Alle Einnahmen stammen von Privatleuten.

Business to Business – B2B

Bei diesem E-Commerce Modell wird der Waren- oder Dienstleistungsverkehr zwischen zwei Unternehmen beschrieben. Ein Brettspiel wäre der Verkauf von Waren eines Großhändlers zum eigentlichen Einzelhändler oder  eines Zulieferers zum produzierenden betrieb. Auch hier werden viele Geschäftsvorgänge digital oder elektronisch abgewickelt. Die Einnahmen stammen auch hier von Privatleuten. Der B2B-Vorgang selbst ist Umsatz. 

Consumer to Consumer – C2C

Dabei werden oft Portale beschrieben, die dem Kunden die Möglichkeit geben, Privatverkäufe an andere Privatleute zu tätigen. Diese Portale stellen oftmals die digitale Infrastruktur und bieten eine Vielzahl von Bezahlmöglichkeiten für den sicheren Transfer. 

Was gehört alles zum E-Commerce?

E-Commerce umfasst nicht nur den direkten Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über das Internet oder anderen, elektronischen Kanälen. Zum digitalen Online-Business gehören Marketing, Vertriebsstrategien, bargeldlose Transaktionen und das Anbieten von Leistungen über das Internet, beispielsweise Support und Beratung. 

Digitale Werbung

Digitale und elektronische Werbemaßnahmen sind einer der Grundpfeiler des E-Commerce. Sie werden per E-Mail versandt, auf anderen Webseiten geschaltet oder in Social Media Netzwerken geschaltet.

Auch die Möglichkeit individueller Werbeeinblendungen in Messenger-Diensten und auf sozialen Kanälen im Internet ist für Händler und Dienstleister jederzeit möglich. Sogar eine Kooperation mit anderen Webseiten ist möglich, dabei werden die Banner der teilnehmenden Online-Shops in einer Linkliste zusammengeführt und getauscht um den Bekanntheitsgrad der Seite zu erhöhen und einen größeren Interessentenkreis zu bilden. 

Digitales Marketing – wie werde Ich gefunden?

Nicht nur Werbung lässt Kunden auf Ihre Website kommen. Auch die geschickte Platzierung von Schlüsselwörtern in ihren Produktbeschreibungen und die Auseinandersetzung mit dem Algorithmus von Suchmaschinen können dabei helfen, Ihr Business im E-Commerce Bereich auf die vorderen Suchergebnisse zu bringen. Denken Sie immer daran, nur wer gefunden wird, kann auch etwas verkaufen. 

Weiterhin sollten Sie alle Möglichkeiten nutzen, Ihr Unternehmen digital eintragen zu lassen, um auf allen Suchkanälen mit Ihrer Dienstleistung / Ihren angebotenen Waren gefunden zu werden.

Der digitale Online-Shop – Herzstück des E-Commerce

Wenn Sie bereits in der Realwirtschaft ein Warengeschäft betreiben, wissen Sie wie wichtig gerade während der Corona-Pandemie eine digitale Option zum Anbieten ihrer waren ist. Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und weitreichende Einschränkungen ließen die Kunden auf digitales E-Commerce setzen, um weiterhin mit allen notwendigen Waren versorgt zu werden.

Der Online-Shop bietet dem Kunden die Möglichkeit, Preise in Echtzeit zu vergleichen, andere Angebote einzuholen, rund um die Uhr einzukaufen und ganz bequem vom Sofa aus eine Warenbestellung zu tätigen und bargeldlos bezahlen zu können. Für die Realisierung eines eigenen Webangebotes gibt es heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Es gibt Angebote, bei denen Sie einen eigenen Online-Shop innerhalb weniger Stunden zusammenflicken können. Für komplexere Lösungen benötigen Sie unbedingt die Hilfe von Softwareentwicklern und Internetprofis, um den reibungslosen Betrieb ohne Störungen oder Angriffe von außerhalb gewährleisten zu können. 

Bargeldlose Transaktionen

Beim digitalen Erwerb von Waren- und Dienstleistungen im Internet haben sich bargeldlose Transaktionsmöglichkeiten als sinnvolle Ergänzung erwiesen. Wer möchte schon einen Umschlag voller Bargeld an seinen Online-Händler schicken? Für  die Bezahlung im Internet gibt es heute eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Diese reichen von einer einfachen Einzugsermächtigung für das Giro-Konto (beim kauf auf Rechnung), der Überweisung, Kreditkartenzahlung bis hin zu privaten Zahlungsanbietern wie PayPal oder Klarna. Je nach Transaktionsmöglichkeit gibt es eine Reihe von Vor- und Nachteilen für Kunden, sowie Händler. Je mehr sichere, bargeldlose Zahlungsoptionen Sie anbieten, desto größer ist Ihr Kundenstamm.

Beratung und Support über das Internet

Zum E-Commerce gehören auch Beratungs- und Unterstützungsangebote, etwa der Support gekaufter, digitaler Software. Auch ist es heute üblich, sich vor Vertragsabschluss oder Kauf eines Produktes, über die Angebotsplattform beraten zu lassen. Dabei werden Mitarbeiter des Händler / Dienstleisters über integrierte Web-Lösungen mit dem Kunden per Chat oder Videotelefonie verbunden und können den Kunden beraten, sowie bei der Einrichtung oder bei defekten unterstützen. 

Welche Vorteile hat E-Commerce für Kunden?

E-Commerce bedeutet für Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten und Vorteilen. Sie können Preise im Internet recherchieren und vergleichen. Der Support und die Beratung sind bei vielen Händlern gegeben und weichen kaum noch von den Beratungen im Ladengeschäft ab. Durch eine Vielzahl von Online-Shops können Kunden ein breites Waren- und Dienstleistungssortiment vorfinden und nutzen. Kunden müssen nicht in große Einkaufszentren oder in die Innenstadt fahren.

Dabei entfällt die Parkplatzsuche und die Benutzung des eigenen PKW. Kunden informieren sich in Ruhe über Produktvorteile und gleichen diese mit allen, im Internet verfügbaren, ähnlichen Produkten ab – die Kunden sind somit nicht nur auf das Warensortiment eines einzigen Ladengeschäfts beschränkt. Kunden können heutzutage im Internet eine hohe Anzahl von bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten wählen, um Waren und Dienstleistungen zu bezahlen.

Zeitersparnis

Kunden sparen Zeit durch den Einkauf im Internet.

Keine Öffnungszeiten

Online-Shops haben rund um die Uhr geöffnet. Die einzige Einschränkung unterliegt dem Warenversand durch den Paketzusteller. 

Weniger Stress

Keine Parkplatzsuche, keine langen Autofahrten zu den Geschäften. Kunden wickeln ihre Einkäufe bequem vom Sofa aus ab. 

Großes Warensortiment

Fast alle Produkte und Dienstleistungen können mittlerweile im E-Commerce erworben werden. 

Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten

Für Produkte und Dienstleistungen, die im Internet verkauft werden, existieren heute viele gängige und bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten. 

Service

Beratungen und Support werden von vielen großen Händlern angeboten.

Welche Vorteile hat E-Commerce für Händler?

Auch Händlern bietet E-Commerce ein breites Spektrum an Vorteilen. So kann zum einen der Kundenstamm des Unternehmens stetig über das Internet erweitert werden. Durch einen Online-Shop können bestehende Ladengeschäfte neue Kunde anwerben und bestehenden Kunden einen weiteren Service zur Verfügung stellen.

Mit E-Commerce wird aus einem regionalen Waren- oder Dienstleistungsanbieter ein nationales oder internationales Unternehmen. Auch für Gründer kann eine komplette Ausrichtung auf E-Commerce  eine kostengünstige Lösung bieten. Die Miete für ein Ladengeschäft entfällt, wenn der Fokus auf dem reinen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen über das Internet liegt.

Auch die Anstellung von Verkaufspersonal entfällt, wenn sich die Bestellungen und das Serviceangebot im Rahmen halten. Nicht selten werden Fachgeschäfte im E-Commerce von einem einzigen Unternehmer geleitet, was gerade in Gründungs- und Umstrukturierungsphasen eine deutliche Kostensenkung mit sich bringt.

Aber auch das Ansehen eines Unternehmens wächst mit seinem Internetauftritt. Kunden erwarten in der heutigen Zeit eine Ausrichtung auf E-Commerce, auch wenn sie selber das Angebot nicht nutzen. Durch die kostenreduzierende Ausrichtung auf eine alleinige E-Commerce-Lösung können Händler und Dienstleister oft günstigere Preise als der stationäre Einzelhandel anbieten. 

Kostenreduktion

Durch E-Commerce Ausrichtung können reine Online-Händler durch niedrigere Fixkosten oftmals deutlich günstigere preise anbieten, was im wirtschaftlichen Wettbewerb einen Marktvorteil beinhaltet.

Erweiterung des Kundenstamms

Durch eine E-Commerce-Anbindung können etablierte Händler und Dienstleister einen neuen Kundenstamm aufbauen und ihrem bestehenden Kundenstamm neue Service- und Verkaufsangebote unterbreiten.

Ansehen des Unternehmens wächst

Ein Unternehmen ohne richtige Internetpräsenz oder Online-Service ist für viele Kunden heute unvorstellbar. Mit einem Internetauftritt und E-Commerce-Angeboten erfüllen Sie die Erwartungshaltung Ihrer Kunden und Ihr Unternehmen wächst im Ansehen neuer oder bereits bekannter Kunden. 

E-Commerce und der stationäre Einzelhandel

Seit der Entwicklung von Lösungen im E-Commerce Bereich, klagen lokale Einzelhändler über den Rückgang von Käufern und anstrengten Beratungen, bei denen die Kunden am Ende das Produkt doch Online bei einem anderen Händler erwerben. Die Corona-Pandemie mit ihren Ausgangsbeschränkungen, Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen hat dem E-Commerce einen deutlichen Boom beschert. Kunden haben sich zu dieser Zeit alle möglichen Produkte liefern lassen und brachten Paket- und Zustellungs-Dienstleister an den Rand des machbaren. 

Auch Gastronomen bekamen diese Entwicklung zu spüren. Lieferdienste erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und seit der Corona-Pandemie sind sie nicht mehr wegzudenken. Dabei übernehmen oft Vermittlungsportale die Abwicklung der Bestellungen und Bezahlung. Für diesen Service bekommt das Portal eine Provision. E-Commerce in der Außengastronomie. Viele lokale Anbieter hätten ohne diese Lösungen während der Pandemie nicht überleben können. Viele Einzelhändler und Dienstleister ohne E-Commerce Lösung waren finanziell während er Pandemie nicht in der Lage, ihre Verbindlichkeiten zu erfüllen.

Die Vorteile von E-Commerce überwiegen oft beim Kunden. Doch man darf die Vorteile des stationären Einzelhandels nicht außer Acht lassen. Auch wenn der stationäre Einzelhandel und das Dienstleistungsgewerbe unter dem Wettbewerb im E-Commerce leiden, gibt es Lösungen um beide Geschäftsfelder miteinander zu verbinden. 

Wenn E-Commerce für einen deutlichen Rückgang im stationären Einzelhandel verantwortlich ist, liegt es beim Anbieter von Waren- und Dienstleistungen eine Möglichkeit zu finden, die Vorteile beider Vertriebswege zu kombinieren – in einer Hybrid-Lösung.

Wie sieht eine Hybrid-Lösung aus E-Commerce und stationärem Handel aus?

Die beste Lösung für bereits bestehende Händler und Dienstleister ist ein Hybrid aus beiden Geschäftsfeldern. Mit dem stationären Handel- oder Dienstleistungsgewerbe ist der Grundstein geschaffen. Die Erweiterung auf den digitalen Markt erfordert etwas Investition und Mut. Bestehende Ladengeschäfte können mit einem Internetauftritt den Bekanntheitsgrad steigern und mit Online-Shop Lösungen ihre Waren- und Dienstleistungen online verkaufen. Sie erreichen nicht nur neue Kunden, sondern investieren auch in den Markt der Zukunft. 

Wie geht E-Commerce in der Gastronomie?

Auch die Gastronomie geht mit der Zeit. Reichte früher die lokale Verfügbarkeit für den Erfolg, müssen heute aufgrund starkem Wettbewerbs und der Serviceeinforderung von Kunden neue Lösungen her, um am Markt bestehen zu können. Hybrid-Lösungen im E-Commerce bieten sich für die Gastronomie perfekt an.

Ein stationäres oder mobiles Ladengeschäft (mobil bei Foodtrucks beispielsweise) ist bereits vorhanden und die bestehende Laufkundschaft soll durch Lieferdienst und Internetservice erweitert werden. Durch die Steigerung der Reichweite sollen Gewinne maximiert werden. Doch, welche Formen des E-Commerce gibt es bereits?

Der Klassiker – Telefonische Bestellung als erste E-Commerce Instanz

In der Gastronomie gibt es eine Vielzahl von Lösungsansätzen im E-Commerce. Die bekannteste ist der telefonische Lieferdienst. Speisen und Getränke werden vorbestellt und dann vom Kunden abgeholt.

Ist bereits ein Lieferdienst im Gastronomie-Betrieb enthalten, können die bestellten Speisen auch direkt zum Kunden transportiert und mittels mobilem Kartenlesegerät auch bequem an der Haustür bezahlt werden. Alternativ greift man auf eine Barzahlung zurück. 

Eigener Internetauftritt – die Kunden informieren sich gerne

Durch einen eigenen Internetauftritt haben Sie nicht nur die Möglichkeit, Kunden die Speisekarte Ihres Betriebes online zu hinterlegen. Sie können ebenfalls die Location und die bestehenden Mitarbeiter bestens in Szene setzen und so unschlüssige Kunden überzeugen, zu Ihnen zu kommen.

Ein Internetauftritt gehört heute auch für Gastronomie-Betriebe zum guten Ton und wird von der heutigen Kundschaft schon fast verlangt. Kunden informieren sich vorab über das Angebot und entscheiden, ob sie das Essen geliefert bekommen möchten, selbst im Restaurant erscheinen oder einen gänzlich anderen Anbieter auswählen.

Der Internetauftritt sollte dabei so perfekt wie möglich gestaltet werden. Auch im Internet zählt: Der erste Eindruck ist der wichtigste!

Vermittlungsplattformen im E-Commerce – gebündelte Lösungen für den Kunden

Weitere Lösungsansätze bieten sogenannte Lieferplattformen im Internet. Bei diesen Plattformen bekommt der Kunde alle in der Nähe verfügbaren Liebesdienste inklusive Rezensionen und Benutzerwertungen angezeigt. Mit einem klick kommt man auf die Speisekarte des Lieferdienstes, kann bequem die Bestellung zusammentragen und mit einem weiteren Mausklick den Bestell- und Bezahlvorgang einläuten.

Bezahlt werden kann ganz bequem mit allen gängigen, bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten. Auch die Bezahlung über Internetanbieter wie PayPal ist  bei diesen Plattformen schon Standard. Dadurch, dass diese Plattformen die nötige Infrastruktur für kleinere Gastronomie-Betriebe übernehmen, wird pro erfolgreicher Bestellung eine Verkaufsprovision fällig.

Für kleine Gastronomie-Betriebe und den Imbiss nebenan ist eine Vermittlungsplattform der kostengünstigste Einstieg in den E-Commerce Sektor. 

Bewertungen im Netz – die Kunden vertrauen nicht blind

Bei E-Commerce Lösungen für die Gastronomie merkt man schnell, dass Bewertungssysteme für Anbieter von Speisen und Getränken überall verfügbar sind. Kunden können bereits bei Suchmaschinen eintragen lassen, ob sich ein Besuch in Ihrem Restaurant / Imbiss lohnt. Kunden vertrauen auf die Bewertungen vorheriger Kunden, wenn ihnen der Anbieter unbekannt ist.

Niemand möchte schlechte Erfahrungen machen, daher müssen die Bewertungen stimmt sein.  Aber auch für den Gastronomen an sich bieten die Bewertungssysteme viele Möglichkeiten. Durch das gezielte Feedback können Schwachstellen dezimiert und auf Kundenwünsche eingegangen werden. Dies  verschafft der Kundschaft eine Art Wahlfreiheit und Mitbestimmungsrecht.

Auch Fast-Food-Ketten sind dabei

Auch Fast-Food-Ketten, die vorwiegend auf das Franchise-System setzen, mussten in der Corona-Pandemie erkennen, dass eine Vielzahl von Standorten und aggressives Marketing alleine nicht helfen können.

Während der Pandemie sind fast alle Anbieter auf eine telefonische Vorbestellung oder einen Lieferdienst ausgewichen, um den Umsatzeinbruch aufgrund Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen so gering wie möglich zu halten. Große Ketten haben dabei eine eigene Infrastruktur aufgebaut und bieten diese selbständig über das Internet für Ballungsgebiete an. 

Warum kennt die Hotelbranche E-Commerce schon so lange?

In der Hotelbranche kennt man das Thema E-Commerce schon seit geraumer Zeit. Große Hotelketten, aber auch kleinere Einzelbetriebe bieten schon seit längerer Zeit Lösungen für den Kunden im E-Commerce an.

Durch die fortschreitende, weltweite Globalisierung und Vernetzung bestimmter Strukturen, war es für die Hotelbranche überlebenswichtig, dem Kunden Serviceangebote online zu unterbreiten. Schon lange können Hotelreservierungen über verschiedene, elektronische Kanäle durchgeführt werden. Auch Stornierungen, die Bezahlung über das Internet oder die Verfügbarkeit von freien Zimmer online checken – in der Hotelbranche seit Jahren üblich. 

Vermittlungsplattformen im umkämpften Markt

Auch die Hotelbranche setzt, ähnlich der Gastronomie auf Vermittlungsplattformen für freie Zimmer. Besonders in beliebten Urlaubsgebieten, bieten die Hotels ihre Zimmer über Vermittlungsplattformen an, die bei einer erfolgreichen Vermittlung eine Provision verlangen.

Dafür bietet die Plattform auch für Kinder umfangreichen Service. Kostenfreie Stornierung und besondere niedrige Angebotspreise sind in einem hart umkämpften Markt, eine Wohltat für den Kunden. 

Telefon, Internet, Selbstbedienungsterminal – voller Service für alle Eventualitäten

Sie können heutzutage Hotelreservierungen nicht nur über das Telefon abwickeln. Entweder buchen Sie ein Zimmer über eine der vielen Vermittlungsplattformen für Hotels im Internet oder nutzen, sollten sie kurzfristig ein Hotelzimmer benötigen, ein Selbstbedienungsterminal im Eingangsbereich.

Große Hotelketten bieten diesen Service an, wenn die Rezeption nicht 24 Stunden täglich besetzt sein sollte. Ankommende Gäste können mit Kreditkarten oder Girokarten am Terminal ein Zimmer auswählen, bezahlen und bekommen den Zimmertür-Code auf der Quittung mitgeteilt. Mit diesem Serviceangebot kann auf alle  Eventualitäten eingegangen werden. 

Kunden vertrauen auf Bewertungen

Auch auf den Vermittlungsplattformen im Internet gibt es eine Vielzahl von Bewertungssystemen. Kunden beschreiben oft ganz genau, was sie an ihrem Aufenthalt besonders erfreut oder besonders gestört hat. Neben den Vermittlungsplattformen gibt es auch Vergleichsportale im Internet.

Der Kunde kann hier ganz bequem zwischen allen verfügbaren Hotels am Urlaubsort wechseln und sich alle Unternehmensinformationen und Bewertungen genau anschauen. Finanziert werden diese Vergleichsplattformen über Werbeeinblendungen. Eine besondere Spalte stellen die akzeptierten Zahlungsmittel dar.

So können Kunden schon vor Anreise in Erfahrung bringen, ob bargeldlos bezahlt werden kann. Ebenfalls ersichtlich wird, ob für die Buchung eine Kreditkarte als Sicherheit hinterlegt werden muss. 

Gibt es E-Commerce auch im privaten Bereich?

Die Antwort auf diese Frage lautet Ja und Nein. E-Commerce an sich beschreibt geschäftliche Vorgänge auf digitalen oder elektronischen Vertriebswegen. Daher kann es keine E-Commerce Lösung für Privatleute geben. Aber eine andere Sparte, hat sich bereits digitalisiert, die Privatverkäufe. Im E-Commerce selber werden sie als Consumer to Comsumer-Lösung angesprochen, also C2C-Lösungen im E-Commerce.

Alles fing damals mit der Handelsplattform eBay an. Plötzlich konnten Privatverkäufer ihre Kleinanzeigen nicht nur in der lokalen Presse oder in speziellen Zeitschriften schalten. Private Anzeigen oder Verkäufe über das Internet standen nun jedem offen. Für die Zahlungsabwicklung wurde anfangs noch die Überweisung genutzt, später der Zahlungsdienstleister PayPal entwickelt, der die Bezahlvorgänge für Käufer und Verkäufer nicht nur vereinfacht, sondern sicherer gemacht hat.

Ein Gewinn für beide Parteien. Ebay fing als private Handelsplattform an, doch haben sich bis heute auch einige Gewerbetreibende auf der Handelsplattform niedergelassen. Selbst große Internethändler wie Amazon geben Privatleuten die Möglichkeit, gebrauchte Produkte über die Plattform zu verkaufen. 

Mittlerweile gibt es für Privatverkäufer ganze Apps, Handelsplattformen, Gruppen in Social-Media Kanälen und Internetforen. Damit ist ein Großteil der Flohmarkt-Kultur ins Netz abgewandert und zum kleinen Teil dem E-Commerce zugewendet worden. Da auch die Bezahlung der privat verkauften Waren bargeldlos und digital vonstattengeht, kann man von einer Digitalisierung des Flohmarktes sprechen.

Was benötige Ich für E-Commerce Lösungen?

Um das eigene Unternehmen / Geschäft fit für die Zukunft zu machen, lohnt sich eine Umstellung auf E-Commerce Lösungen. Nicht jede Lösung kostet sofort ein kleines Vermögen, aber es lohnt sich, zu investieren.

Schaffen Sie die Infrastruktur

Verschaffen Sie sich als allererstes einen Internetauftritt. Je professioneller Sie wirken wollen, kann die Umsetzung über eine Agentur oder einen spezialisierten Designer sinnvoll sein. Je nachdem, ob Sie einen direkten Online-Shop anbieten wollen, müssen Sie die Grundlagen dafür bei Ihrem Webhoster mieten.

Möchten Sie einen reinen Internetauftritt mit telefonischer Bestellmöglichkeit, entfällt dieser Schritt und Sie benötigen nur Speicherkapazität für eine informative Website. Hier gilt: Informieren Sie sich gründlich und beschaffen sich die Infrastruktur, die für Ihr späteres Vorgehen notwendig ist.

Kooperationen eingehen / Vermittlungsportale nutzen

Sollten Sie im Gastronomie- oder Hotelbereich agieren, kann es für den Anfang sinnvoll sein, die Reichweite und den Kundenstamm über eine Vermittlungsplattform zu maximieren. Dies reduziert Ihre anfänglichen Kosten und schafft einen ersten Weg in den Bereich von E-Commerce.

Zahlungsoptionen sicherstellen

Sie haben bereits ein EC-Terminal oder sogar eine drahtlose EC-Gerät-Lösung in Ihrem Ladengeschäft? Für Bezahlvorgänge im Internet sollten Sie alle gängigen Zahlungsmöglichkeiten anbieten, um eine breite Masse an Neukunden zu erreichen.

Informieren Sie sich gründlich über die Voraussetzungen einzelner Zahlungsanbieter und Zahlungsdienstleister, wie etwa PayPal, MasterCard oder Klarna.